Keros ist ein Spot bei dem Kiter aller Könnensstufen voll auf ihre Kosten kommen. Der Wind ist der „klassische“ Meltemi mit der Hauptwindzeit von Ende Juni bis Anfang September (Stärke durchschnittlich 16 bis 24 Knoten). Im Frühling und Herbst gibt es oft auch Südwind, der meist den ganzen Tag bläst und voll in die Bucht kommt. Im Gegensatz zu vielen anderen griechischen Inseln startet der Meltemi hier schon am Morgen und nimmt gegen Mittag/Nachmittag ab, sodass dann optimale Bedingungen für Anfängerschulung herrschen. Die Kiteschulung findet in Lee der Station bei knie- bis hüfttiefem Wasser statt. Geübte Kiter können in Luv der Station starten und finden dort im Uferbereich ein schönes Flachwasserrevier vor. Durch eine leichte Abdeckung ist  der Wind hier allerdings etwas böig. Weiter draußen wird der Wind konstanter und das Wasser ein wenig kabbelig. Wer gut Höhelaufen kann, kreuzt mit 4-5 Schlägen zum nördlichen Teil der Bucht auf und findet dort ein perfektes Glattwasserrevier. Bei starkem Meltemi entsteht im südlichen Teil der Bucht eine schöne Welle, die gute Bedingungen für Welleneinsteiger bietet, da sie weitläufig und lange ans Ufer rollt. 

Keros ist ein Spot, bei dem die ganze Familie und verschiedene Könnensstufen voll auf ihre Kosten kommen. Der Wind ist der „klassische“ Meltemi mit der Hauptwindzeit von Ende Juni bis Anfang September (Stärke durchschnittlich 4 bis 6 Beaufort). Im Frühling und Herbst gibt es oft auch Südwind, der meist den ganzen Tag bläst und voll in die Bucht kommt. Im Gegensatz zu vielen anderen griechischen Inseln startet der Meltemi hier schon früh am Morgen und nimmt gegen Mittag/Nachmittag ab, sodass dann optimale Bedingungen für Kinder- und Anfängerschulung herrschen. Im Norden der Bucht kommt der Wind leicht side offshore, sodass dort perfekte Flachwasserbedingungen vorherrschen, um die Finne richtig glühen zu lassen. Je weiter man in die Mitte der Bucht kommt, wird das Wasser etwas kabbeliger und man findet hier optimale Bedingungen vor, um Freestyle Manöver zu trainieren. Direkt vor der Surfstation ist ein kleiner Stehbereich mit sandigem Untergrund. Durch eine leichte Windabdeckung ist der Wind hier allerdings etwas böiger. Der Meltemi bläst sideshore von links, daher ist das Wasser vor der Station relativ flach. Bei starkem Meltemi entsteht im südlichen Teil der Bucht eine schöne Welle, die gute Bedingungen für Welleneinsteiger bietet, da sie weitläufig und lange ans Ufer rollt. Einen richtigen Wellenspot gibt es im Norden der Insel. Vor allem im Herbst können dort die Wellen durchaus bis 2,5 Meter hoch werden. Die Station bietet für gute Surfer auch Ausflüge dorthin an.