Tauchen / Schnorcheln Soma Bay

Tauche ein in die wunderbare Unterwasserwelt Ägyptens. Die ROBINSON Tauchbasis liegt direkt am Club und ist eine der größten Tauchbasen der Region. Die Tauchfahrten starten täglich von der eigenen Marina (Transferzeit ca. 2 Minuten). Die Anfahrtszeit per Boot zu den Tauchspots beträgt zwischen 5 und 20 Minuten bei Halbtagestouren und bis zu 1,5 Stunden bei Ganztagestouren.

TAUCHREVIERE
Die Soma Bay bietet ein legendäres Panoramariff, das steil bis auf 100 Meter abfällt. Diese bunte Unterwasserwelt fasziniert mit einer Artenvielfalt aus Hunderten von Anemonenarten sowie Clownfischen, Barrakudas, Fahnenbarschen oder Sardinenschwärmen. Bereits wenige Kilometer vor der Küste Soma Bays findest du wunderschöne Tauchgebiete mit einer faszinierenden Unterwasserflora und -fauna, allesamt für Anfänger sowie erfahrene Taucher geeignet. Mit ein bisschen Glück triffst du hier neben Schildkröten, Steinfischen und Muränen einen scheuen Weißspitzen-Riffhai. Unter Wasser scheint die Zeit stillzustehen. Wenn um dich herum Fischschwärme kreisen und wenn du dich alten Wracks aus längst vergangener Zeit näherst, vergisst du augenblicklich die Welt da oben.

Hausriff Ras Abu Soma Garden:
Das Hausriff ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene ideal. Es bietet für jeden etwas und auch erfahrene Taucher kommen hier voll auf ihre Kosten. Für Nachttauchgänge ist das Hausriff besonders beliebt. Hier findet das geübte Auge einen Mikrokosmos voller nachtaktiver Lebewesen. Das zerklüftete Riff präsentiert sich als Wohnraum und Zufluchtsstätte für Fische aller Art. Trotzdem ziehen hier auch mal größere Meeresbewohner vorbei und Begegnungen mit Schildkröten, großen Barrakudas und Fischschwärmen sind hier keine Seltenheit.

Innenriff Tobia Kebir:
Tobia Soraya ist eine kettenartige Rifflandschaft und als Verlängerung von Tobia Kebir zu verstehen. Durch die unmittelbare Nähe der einzelnen Korallenblöcke, deren Basen nicht tiefer als 15 Meter liegen und die maximal 50 Meter voneinander entfernt sind, kann man zwischen den einzelnen Blöcken umhertauchen. Beginnen sollte man seine Exkursion am größten Block im Südwesten. Er wird von zwei Canyons durchzogen, die bis in drei bis vier Meter ansteigen. Allerdings ist die Ostseite dieses Blocks die attraktivste. Die kleineren, nachfolgenden Blöcke weisen einen üppigen Korallenbewuchs auf. Zahlreiche Fische, zutrauliche Muränen oder auch größere Schwärme stehen in diesem Abschnitt des Riffs. Die östlich gelegenen Korallenformationen mit dem zweitgrößten Block von Tobia Soraya überzeugen ebenfalls durch ihre verschwenderische Flora und Fauna. An diesem Korallenblock gibt es an seiner nördlichen Spitze eine kleine Höhle mit Glas- und Beilbauchfischen in zehn Meter Tiefe. An diesem Platz sind häufig große Makrelen auf Jagd.
Tiefe: 6 - 15 m
Fahrzeit: ca. 15 min.

Innenriff Ras Abu Soma:
Dieser Tauchplatz ist ebenfalls ein Innenriff dicht unter Land, das schräg bis auf eine Tiefe von 15 Meter und dann sanft weiter abfällt. Markant sind hier große Tischkorallen und vereinzelte Blöcke mit ihren typischen Riffbewohnern. Wird am Drop Off getaucht (Abu Soma Nord), mit seinen herrlichen Gorgonen, ist bei mäßiger bis starker Strömung die Chance auf einen Drift Dive gegeben, bei dem Großfisch immer wieder den Weg des Tauchers kreuzen kann. Höhlen und Auswaschungen in etwa 30 Metern sind eine weitere Attraktion dieses Riffabschnitts. Ruhiger ist es im Süden des Riffs. Hier bieten sich geschützte Ankerplätze in Wassertiefen zwischen acht und 15 Metern an, die sich über einer herrlichen Korallenlandschaft befinden und die sich bis auf 25 Meter erstrecken. In diesen tieferen Bereichen ist der Garten durch sandige Areale mit vereinzelten, bunt bewachsenen Korallenblöcken aufgelockert. Hier lassen sich nicht nur Muränen beobachten. Drückerfische, Rochen oder Krokodilsfische suchen nach Nahrung oder Schutz im hellfeinen Sand
Tiefe: 4 - >40 m
Fahrtzeit: ca.  5-10 min.

Außenriff Salem Express:
Das Wrack der Salem Express ist, trotz der menschlichen Tragödie, heute ein stark frequentiertes Ziel. Die beste Tauchzeit bietet sich am Morgen und während des Vormittages an, denn im Nachmittagsverlauf liegen große Teile des Wracks im Schatten. Wenn man an der Backbordseite, in zwölf Meter Tiefe, an den Fenstern bis zum Heck taucht, gelangt man zur Heckklappe, den beiden Schrauben und dem Ruder. Taucht man längs des Kiels zum Bug, so sollte sich der Taucher rechts neben dem Kiel aufhalten, der hier noch keine Grundberührung hat. Direkt am Bug sind die Schäden, die durch die Stauchung beim Aufprall auf das Riff entstanden sind, an den gewellten Rumpfplatten zu erkennen. Der hochgeklappte Bug und der aufgezogene Backbordanker eignen sich als Fotomotive. Wer im flacheren Wasser den zerschlagenen Fenstern an Backbord zum Bug hin folgt, kann durch etliche dieser Öffnungen einen Blick in das Innere werfen. In Höhe des hinteren Mittschiffs befinden sich die beiden schlanken Schornsteine der Salem Express und die Brücke. Von der Brücke aus erstrecken sich ein Mast und diverse Funkantennen ins Wasser. Der Bewuchs am Schiff ist noch spärlich, erste Hartkorallen siedeln aber schon an den Schrauben und Propellerschäften. Der Meeresgrund um das Wrack ist noch immer mit privaten Gegenständen bedeckt. Elektrogeräte, Radios, Reste von Kleidungsstücken und Polstern, Spielzeug und Koffer sind stumme Zeugen dieser Katastrophe. Neben den Überbleibseln der persönlichen Habe, bedecken einige größere Wellblechabdeckungen den Grund. Sie liegen auf der rechten Seite des Wracks, neben dem Deck, der Brücke und den anderen Aufbauten.
Das Schiff: Es wurde 1964 in La Seyne, Frankreich erbaut. Die 115 m lange, 18 m breite Fähre und einem Tiefgang von 5 m, lief 1966 als "Fred Scamaroni" vom Stapel. Nach mehreren Besitzerwechseln fuhr sie ab 1988 auf der Linie Suez - Safaga - Jeddah (Saudi-Arabien) unter dem Namen Salem Express, wo sie bei der Reederrei Samatour Line registriert war.
Die Salem Express war mit 4771 BRT ein typisches großes Frachtschiff, wie sie vielfach im Mittleren Osten auch heute noch eingesetzt werden. Zum Schutz gegen die brennende Sonne, waren auf dem Oberdeck Wellblech-Bedachungen angebracht. Fahrzeuge fuhren beim Beladen, durch die in Verruf geratene Bugklappe, auf die Fähre. Das Schiff war mit 4 x 8 Zylinder Diesel (Pielstick MK 8 PC 2L), gekoppelt auf zwei verstellbaren Schrauben, sowie zwei Bugstrahlrudern ausgestattet.
Der Untergang: In der Nacht des 16. Dezember 1991 lief die Salem, auf dem Weg in die ägyptische Hafenstadt Safaga, während eines Unwetters auf ein unbekanntes Riff neben Shaab Sheer auf und schlug Leck. Das Schiff verfügte über keine Schoten und sank deshalb in wenigen Minuten. Die Passagiere, größtenteils Pilger auf der Rückreise von Mekka, wurden im Schlaf überrascht. 180 Personen wurden gerettet. Laut der Passagierliste kamen 470 Personen ums Leben. Vermutlich ist die Zahl der Opfer aber weit höher, da davon ausgegangen werden kann, dass nicht alle Personen an Bord registriert waren. Ungeklärt ist bis heute, warum der Kapitän von der sicheren Schiffahrtsroute abwich. Angeblich hatte er Motorprobleme und wollte deshalb ein Abkürzung nehmen.
Tiefe: 12 - 30 m
Fahrtzeit: ca. 90 min.

Außenriff Panorama (Nord und Süd):
Grundsätzlich sollten bei dem leicht ovalen Panorama Reef, das auf seinem Dach einige seichte Lagunen bildet, zwei Bereiche unterschieden werden: die Nordseite und der Süden des Riffs. Die Nordseite kann nur bei ruhiger See betaucht werden. Dann aber zeigt sich hier an dieser Stelle das Rote Meer mit von seiner schönsten Seite. Erst gleitet der Taucher über ein Plateau hinweg, das bis in etwa 22 Meter Tiefe abfällt und mit bunten Korallen überzogen ist. Danach schließt sich ein Steilabfall an, der auf 40 Meter und noch in weitere Tiefen führt. Hier stehen wunderbare Schwarze Korallen neben gewaltigen Gorgonenfächern und überdimensionalen Weichkorallen. Überhänge und Höhlen warten hier ebenfalls auf den Taucher. Die Flora und Fauna ist hier besonders üppig und Riffhaie patrouillieren mit Regelmäßigkeit. Schildkröten schwimmen neben Rochen ständig vorbei und etliche große Schwarmfische, aber auch Einzelgänger wie der Napoleon, sind an diesem traumhaften Tauchplatz anzutreffen. Ein fast immer sicherer Platz ist der Süden des Riffs. Auch hier fällt das Riff in Stufen ab und bietet alles, was das Rote Meer an Flora und Fauna aufzuweisen hat. Selbst in geringeren Tiefen lohnt es sich, gleich mehrere Tauchgänge zu verbringen. Immer wieder gibt es Neues zu entdecken und vor allem in einer Fülle, wie man sie selten antrifft. Neugierige Barrakudas und Napoleons blicken dem Treiben der Taucher zu, Muränen winden sich um Korallengestein und Millionen von Glasfischen umschwärmen größere Korallenblöcke und Höhleneingänge. Nicht zu weit vom Riff sollte man sich entfernen, denn hier gibt es oft sehr starke Strömungen, die ins freie Wasser ziehen.
Tiefe: 5 - >80 m
Fahrtzeit: ca. 60 min.

Innenriff Tobia Arba:
Tobia Arba ist ein perfektes Studio für Filmer und Unterwasserfotografen und eignet sich speziell für Nachttauchgänge
Tobia Arba liegt als Innenriff nördlich von Safaga, dessen Name soviel wie „vier Säulen“ bedeutet. Von der Oberfläche aus betrachtet scheinen es eigentlich sieben Säulen zu sein, da zwei Türme einen Riss im oberen Bereich aufweisen. Doch beim Tauchen wird erkennbar, dass es tatsächlich fünf Blöcke sind. Die Spitzen dieser Türme erreichen fast die Wasseroberfläche. Tobia Arba zeichnet sich vor allem durch seinen einmaligen Bewuchs aus, der jede Korallenformation überzieht. Der Fischreichtum ist überwältigend, allerdings ist Großfisch auf der recht geschützten Lage weniger vertreten. Barsche aller Art, Napoleon und Skorpionsfische zählen mit zu den Bewohnern dieser wundervollen Korallenlandschaft. Weichkorallen in allen Farben, Muränen, Kleinfischschwärme, Nacktschnecken, Rotfeuerfische, Garnelen, Krebse etc. machen Tobia Arba zu dem was es ist: Ein strömungsarmer und angenehmer Tauchplatz, der ideal für Fotografen und Nachttauchgänge ist. Mit einigem Glück lassen sich auch kleinere Riffhaie beobachten. 
Tiefe: 3 - 30 m
Fahrzeit: ca. 5 min.

Innenriff Tobia Soraya:
Tobia Arba ist eigentlich ein kleines Sha'ab und besteht aus fünf Korallenblöcken, von denen einige einen tiefen Einschnitt aufweisen. So ensteht der Eindruck, es wären sieben Säulen, die diesem Platz seinen Namen gegeben haben. Alle Blöcke haben ihre typischen Merkmale, die die Orientierung erleichtern. Der Platz zeichnet sich vor allem durch seinen traumhaften Bewuchs aus, der jede dieser Korallenformationen überzieht. Der Fischreichtum hier ist überwältigend, allerdings ist Großfisch ob der geschützten Lage des Sha'abs weniger vertreten. Barsche aller Art, einige solitäre Napoleons und Skorpionfische zählen mit zu den Bewohnern dieser wundervollen Korallenlandschaft. Ab und zu lassen sich mit einigem Glück auch kleinere Riffhaie beobachten. Tobia Arba ist ein perfektes Studio für Filmer und Unterwasserfotografen und eignet sich speziell für Nachttauchgänge.
Tiefe: 3 - 30 m
Fahrzeit: ca. 5 min.

Außenriff Middle Reef:
Das Middle Reef ist ein fast rundes Korallenriff, das bis unter die Oberfläche reicht. Umgeben wird es von einer Art Sockel mit einem schrägen Plateau, dessen Kante im 20 Meter Bereich als Steilabfall in großer Tiefe entschwindet. Im Süden und Südosten des Riffs erstreckt sich auf dem Plateau bis zu seiner Steilkante eine wunderschöne Korallenlandschaft. Hier tummelt sich alles, was das Rote Meer im Kleinen zu bieten hat. Aber auch Großfisch, Barrakudas oder kapitale Barsche sind häufige Gäste. Der Südwesten des Riffs ist von vielen Löchern, Grotten und Spalten durchzogen. Südlich des Riffkomplexes erhebt sich aus etwa 20 Meter Wassertiefe ein kleinerer Felsen mit etwa 30 Meter Durchmesser, das Erg vom Middle Reef, das fast die Oberfläche erreicht. Auch dieser Punkt ist eine attraktive Stelle, die man mehrfach umrunden sollte und in dessen Nähe sich häufig kleinere Haie aufhalten.
Tiefe: 6 - >80 m
Fahrzeit: ca. 75 min.

Außenriff Shaab Sheer Soraya:
Im Südosten des Sha'abs in 50 Meter Entfernung ist ein runder Korallenblock aus etwa 20 Meter Tiefe. Mit einem Durchmesser von etwa 20 Meter kann er während eines Tauchganges mehrfach umrundet werden. Dieser Block ist die Attraktion für Nachttaucher. Es gibt in der Region wohl keine Stelle, die soviel Abwechslung während eines Nachttauchganges bietet, wie gerade hier. Um so erstaunlicher ist es, dass ein ganz normaler Tagesabstieg an dem Block kaum zur Begeisterung hinreißt, auch wenn am Tag hier häufig Adlerrochen und Makrelen im Freiwasser zu beobachten sind.
Tiefe: 5 - 14 m
Fahrtzeit: ca. 70 min.
 

TAUCHBASIS
Die Tauchbasis ist Mitglied bei Scuba Schools International (SSI). Sie verfügt über hochwertiges Equipment von Mares. Alle Tauchlehrer sind nach entsprechenden Verbandsvorschriften ausgebildet und erfahrene Profis. Das Tauchboot ist ausgestattet mit dem nötigen Material wie Sauerstoffflaschen und mit Sicherheitsvorkehrungen wie Notfallkoffer und Funk. Zu deiner Sicherheit empfehlen wir dir, in einem Zeitraum von 24 Stunden vor einer Flugreise keine Tauchgänge mehr durchzuführen.

Zur Teilnahme an allen Tauchaktivitäten brauchst du ein ärztliches Tauglichkeitszeugnis. In kleinen Gruppen erlebst du die Faszination Tauchen besonders intensiv. Diese fremde Welt und die Stille unter Wasser gemeinsam ganz zu erkunden und Verantwortung füreinander zu übernehmen ist eine Erfahrung, an die du dich noch lange erinnerst. Zurück auf dem Boot lässt du das Erlebte Revue passieren und die Magie nachwirken – das ist Tauchen auf ROBINSON Art.

Das Kursangebot umfasst Schnupper-Tauchen für Anfänger bis zur kompletten Tauchausbildung. Schnupperstunden ohne Tauchschein - Tag und Uhrzeit wird in der Tageszeitung ausgeschrieben - vermitteln dir einen ersten Eindruck. In den folgenden Kursen erlangst du dann die Tauchreife und lernst die vielen Facetten des Tauchens kennen. Je nach Tauchbasis bieten wir verschiedene Specialities mit einzelnen Tauchgängen und Kursen (entgeltlich) an.

Eine Dekopressionskammer befindet sich in Safaga, ca. 14km entfernt.

Desweiteren bietet die Basis Schnorchelausrüstung und Schnorcheltripps gegen Gebühr an.

Ohne Gebühr: Schnuppertauchen zweimal wöchentlich im Pool
Gegen Gebühr: Schnorcheln: Verleih von ABC-Ausrüstung, Vermietung von Tauchausrüstungen, geführte Schnorcheltouren vom Boot, Tauchgänge, Tauchpakete und -kurse, tägliche Fahrten zu Tauchspots: Early Morning, Doubletank, Halbtages- und Ganztagestouren

Kurse und Leistungen (detaillierte Angebote und Preise auf Anfrage vor Ort):

  • Einzeltauchgang
  • Tauchpaket
  • Holiday Diving (ohne Tauchschein)
  • SSI Open Water Diver (ab 15 Jahren) 
  • SSI Advanced Open Water Diver
  • Stress & Rescue
  • Specialty-Kurse: Limited Visability, Deepdive, Navigation, Perfect Buoyancy, Scooter, Nitrox   
  • Ausbildung in der Professionellen Ebene bis hin zum Tauchlehrer auf Anfrage möglich

Kurse und Leistungen für Kinder:

    Kindertauchen ab 8 Jahren: erste Erfahrungen und Ausbildungen nach international anerkannten Richtlinien mit speziell ausgebildeten Kinderinstruktoren und -guides
    Junior Open Water Diver ab 12 Jahren: Programm wie Open Water Diver 

Mindestvoraussetzung zur Teilnahme an Tauchkursen:

  • Ärztliches Tauchtauglichkeitszeugnis (auch beim Clubarzt ausstellbar)   
  • SSI/PADI Open Water Diver, CMAS- oder gleichwertiges Verbandsbrevet
  • Selbstauskunft für Holiday- und Kindertauchen
  • Mindestalter 12 Jahre
  • 24 Stunden vor einem Flugtransfer dürfen keine Tauchgänge erfolgen 

Alle Leistungen vor Ort buchbar !

Leistungen & Preise

Unterkünfte Tauchen / Schnorcheln Soma Bay

Der ROBINSON Club befindet sich an einem der schönsten Plätze am Roten Meer, auf der Halbinsel Soma Bay. Es erwarten dich fantastische Sandstrände, türkisblaues Meer und ein spektakulärer Panoramablick auf die nahen Berge des Rotemeergebirges. Der...
Das Wrack der Salem Express ist, trotz der menschlichen Tragödie, heute ein stark frequentiertes Ziel. Die beste Tauchzeit bietet sich am Morgen und während des Vormittages an, denn im Nachmittagsverlauf liegen große Teile des Wracks im Schatten. Wenn man an der Backbordseite, in zwölf Meter Tiefe, an den Fenstern bis zum Heck taucht, gelangt man zur Heckklappe, den beiden Schrauben und dem Ruder. Taucht man längs des Kiels zum Bug, so sollte sich der Taucher rechts neben dem Kiel aufhalten, ...
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